Geld verdienen im Internet leicht gemacht

Geld verdienen im Internet klappt schon seit dem Einzughalten des World Wide Webs in allen möglichen Sparten. Mittlerweile schreiben wir das Jahr 2018 und vieles ist sogar noch leichter geworden. Zum Beispiel kann man mit einer eigenen Webseite Geld durch Affiliate-Marketing verdienen oder aber sich dazu entschließen, einen eigenen Online-Shop aufzumachen. Welche Ideen es sonst noch gibt und was zu beachten ist, klärt sich im Folgenden.

Frau zählt Geldscheine vor dem Rechner.
Stellt man es im Internet richtig an, kann man hier weitaus mehr verdienen als nur ein kleines monatliches Zubrot. Bildquelle: ImYanis – 383747311 / Shutterstock.com

 

Mit einer eigenen Homepage Affiliate Marketing betreiben

Es ist wohl der Traum schlechthin, den viele stressgeplagte Arbeitnehmer von Tag zu Tag hegen: Geld im Internet verdienen und dann von zu Hause aus zuschauen, wie es sich langsam immer weiter vermehrt. Zugegeben: Ganz so leicht ist es tatsächlich nicht, aber es gibt auch genug Beispiele, dass sich zumindest der Versuch lohnen kann. Tipps und Maßnahmen, wie man schnell an Geld kommen kann oder die Haushaltskasse aufbessern kann, findet man bei Online-Ratgebern. Wer an das ganz große Geld kommen will, um auch seinem Nachwuchs ein gutes Leben zu ermöglichen, sollte allerdings einen genaueren Plan haben. Eine Möglichkeit, wie das Ganze funktionieren könnte, ist mithilfe des sogenannten Affiliate Marketings. Hierzu benötigt man zunächst einmal eine eigene Webseite, die nach Möglichkeit sehr gut frequentiert wird. Läuft die Seite, kann man nach und nach damit beginnen, Werbung unterzubringen:

  1. Im Idealfall bietet man seinen Lesern Links zu Produkten an, die im Kontext mit der Seite und dem dortigen Content stehen
  2. Transparenz ist das Zauberwort, sodass die Leser ruhig wissen können, wenn es sich um Affiliate Links handelt

Affiliate Links kann man praktisch zu allen möglichen Shops setzen, wenn man mit den dortigen Konditionen einverstanden ist. Besonders beliebt ist natürlich Amazon, allerdings verdienen die Seitenbetreiber hier immer nur einen recht kleinen Teil am Verkauf mit.

 

Im Internet einen eigenen Online-Shop aufmachen

Mann kauft über sein Smartphone im Internet ein.
Einen eigenen Online-Shop aufmachen kann heutzutage prinzipiell jeder und bekannte Seite helfen dabei. Bildquelle: chaythawin – 1024459045 / Shutterstock.com

 

Die zweite Möglichkeit, im Internet Geld zu scheffeln, besteht darin, einen eigenen Online-Shop aufzumachen. Jeder, der sich mit diesem Gedanken schon einmal näher auseinandergesetzt hat, wird sich die Frage gestellt haben, ob man dafür zwangsläufig einen eigenen Online-Shop bzw. eine eigene Webseite benötigt. Die Antwort ist simpel: Nein. Man kann zum Beispiel auf eBay ein gewerbliches Konto oder einen Shop eröffnen und schon hat man ein sehr leistungsstarkes Tool an der Hand, das einen selbst keinerlei Entwicklungsarbeit gekostet hat. Natürlich hat das anhand dieses Beispiels auch den einen oder anderen Nachteil:

  • Auf eBay gibt es noch jede Menge andere Verkäufer
  • eBay verlangt für einen eigenen Shop Gebühren
  • Auch fallen für getätigte Verkäufe Provisionen an, die an eBay gehen

Wem die Nachteile von eBay zu denken geben, der sollte sich vergegenwärtigen, dass der Aufbau eines eigenen Online-Shops mit sehr viel Arbeit verbunden ist. Nicht nur, dass ein solcher Shop recht schnell sehr teuer werden kann, sondern auch, dass es unter Umständen sehr lange dauern kann, bis hier genügend Traffic vorhanden ist.

 

Geld im Internet als Texter oder Redakteur verdienen

Eine weitere elegante Möglichkeit, Geld im World Wide Web zu verdienen, ist es, sich als Texter oder Redakteur zu bewerben. Grundsätzlich kann dies zunächst einmal jeder tun, allerdings sollte man gerade bei größeren Aufträgen oder beispielsweise Reportagen schon über die notwendige Erfahrung verfügen. Auf rechtlicher Ebene kann man als Texter bzw. Redakteur sowohl freiberuflich wie auch als Gewerbetreibender arbeiten. Im zweiten Fall wird dann auch der Gang zum Gewerbeamt mitsamt einer entsprechenden Anmeldung unumgänglich. Natürlich ist es auch möglich, festangestellt zu arbeiten, allerdings wird hierfür dann in der Regel auch die Anwesenheit in der jeweiligen Firma vonnöten sein. Welche Vor- und Nachteile hat diese berufliche Sparte? Zu den Vorteilen gehören die folgenden:

  1. Freie Zeiteinteilung und eine kreative Arbeit mit Herausforderungen
  2. Immer wieder andere Projekte und interessante Neuigkeiten
  3. Arbeit mit Medien und am Zeitgeschehen

Bei den Nachteilen lassen sich hauptsächlich die anbei stehenden Punkte ausmachen:

  1. Die Arbeit kann schnell monoton werden
  2. Die Aufstiegschancen sind recht begrenzt

Texter können später im Rahmen ihrer beruflichen Laufbahn auch als Content Manager oder dergleichen arbeiten. Dadurch können sie zwischen dem aktiven und redigierenden Part wechseln.

Eine beliebige Dienstleistung seiner Wahl populär machen

Junger Mann bietet seine Dienstleistung per Internet an.
Im Internet kann man auch eine beliebige Dienstleistung seiner Wahl anbieten und sie dadurch einem breiten Kreis präsentieren. Bildquelle: Sergey Nivens – 784143892 / Shutterstock.com

 

Zuletzt soll noch die Möglichkeit zur Sprache kommen, dass man im Internet natürlich auch eine beliebige Dienstleistung seiner Wahl anbieten kann. Ist man zum Beispiel Designer, so kann man sich im Handumdrehen eine eigene kleine Webseite kreieren und hier die wichtigsten Punkte seines beruflichen Schaffens darstellen. Eine eigene Homepage hilft dann nicht nur bei der Akquise neuer Kunden, sondern ist gewissermaßen auch so etwas wie das eigene Aushängeschild. Im Grunde genommen lassen sich alle beruflichen Sparten mit der Nutzung des Internets kombinieren, die keinen persönlichen Kontakt zum Kunden erfordern und auch nicht zum klassischen produzierenden Gewerbe gehören. Dann gibt es noch einige Zwischenoptionen für folgende Berufe:

  1. Fotografen
  2. Coaches
  3. Suchmaschinenoptimierer
  4. Berater

Fotografen können das Internet zur Eigenpräsentation nutzen aber auch zur Übermittlung der Bilder an den Kunden. Die tatsächliche Arbeit findet indes in der realen Welt statt. Gleiches gilt für Jobcoaches oder auch für Berater. Suchmaschinenoptimierer wiederum arbeiten für gewöhnlich eher wie ein freiberuflicher Journalist, sodass sie im Zweifel auch ohne den direkten Kontakt mit dem Kunden auskommen.

 

Bildquellen:

ImYanis – 383747311 / Shutterstock.com

chaythawin – 1024459045 / Shutterstock.com

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